Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten die in uns liegen,
Vorboten desjenigen,
was wir zu leisten imstande sein werden.
Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar;
wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen.
So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausgreifen das wahrhaft Mögliche
in ein erträumtes Wirkliches.
J. W. von Goethe
Und es kam der Tag,
da das Risiko in der Knospe zu verharren
schmerzlicher wurde,
als das Risiko
zu blühen.
Anais Nin
Miriam Neschen
Psychologische Astrologin
Systemische Familienstellerin
Basel / Pratteln